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Über die Ortsgemeinde Schwollen

Die erste urkundliche Erwähnung findet sich 1438 in den Gültbüchern der Grafen von Sponheim.
Namensgeber ist der Schwollbach – der Name hat sich von Swallen zu Schwollen gewandelt; er bezieht sich auf Wasser (Schwollbach = Schwall).
Zwei Mineralwasserfabriken, die Arbeitsplätze weit über den regionalen Bereich hinaus zur Verfügung stellen, brachten Schwollen den Spitznamen „Sprudeldorf“ ein.

Bis zum Beginn der 1970er Jahre war Schwollen ein landwirtschaftlich geprägtes Dorf, das sich zu einer ansehnlichen Wohngemeinde mit einer gehobenen Lebens- und Wohnqualität entwickelt hat.
Heute ist es zu einem der bedeutendsten Industrie- und Gewerbestandorte im Landkreis Birkenfeld – mit mehr Arbeitsplätzen als Einwohnern im arbeitsfähigen Alter – geworden.
Schwollen praktiziert also erfolgreich das Miteinander von Industrieansiedlung und Wohngemeinde mit einer hohen Wohn- und Lebensqualität.

Neuerungen und Veränderungen im gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Bereich nimmt die Gemeinde positiv auf und setzt sie im Rahmen der Möglichkeiten um.
Gut ausgebaute Straßen und gepflegte Häuser prägen den heutigen Ort.
Eine Gemarkung von rd. 500 ha, davon etwa 200 ha Waldfläche mit gut ausgeschilderten Wanderwegen lädt zu Spaziergängen und zu größeren Wanderungen ein.

Es existieren funktionierende und miteinander harmonierende Vereine, die das kulturelle Leben in und mit der Gemeinde gestalten.

Die Bürgerinnen und Bürger lieben ihr Dorf – denn es lohnt sich, hier zu leben.
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